Schneesturm und Intenstivtransport
Heute wurden wir nach dem Transport eines Schwerverletzten in der Ostukraine mit unseren Kolleg*innen auf dem Rückweg von einem Schneesturm überrascht. Die Transportwege sind ohnehin oft schon mehrere hundert Kilometer weit bis in die nächste Schwerpunktklinik. Aber durch das Schneetreiben hätte sich die Fahrtzeit derartig verlängert, dass wir erst unsere Sauerstofflaschen wieder auffüllen mussten, bevor es weiter zum nächsten Einsatz gehen konnte. Generell herrscht weiter große Not an Materialien für den Rettungsdienst, von der Verbandsschere bis zum Tubus und an Medikamenten. Die eilig aus Deutschland nachgeforderten Medikamente haben wir schon mit verschiedenen Kolleg*innen in Rettungsdienst und Kliniken geteilt. Durch Ihre Spenden war dieses und viele weitere verschiedene Materiallieferungen möglich.
Unterstützen Sie bitte unsere Projekte "Lebensretter für die Ukraine" und "Noch 1000 Winterschlafsäcke" auch weiterhin so tatkräftig!